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Warm auf dem Roller – bei jedem Wetter

Ihr seid ein Team – Du und dein Roller, ihr müsst zusammenarbeiten. Besonders in den Monaten zwischen Oktober und März, wenn es auf bundesdeutschen Straßen empfindlich kühl und feucht werden kann.

 

Der Roller jedenfalls gibt schon einmal alles für Dich – er ist für die Winterzeit, vor der es vielen Fahrern graust, das perfekte Zweirad. Die Gründe dafür: Sowohl bei den sportlichen Modellen als auch den Stadtflitzern gibt es Windschilde, die Regen, Gischt und kalten Wind gut ablenken. Die breite Rollerfront verhindert außerdem, dass die Nässe die Schienbeine und weiter zu anderen sensiblen Stellen hochkriecht.

 

Außerdem wird, was nicht zum Fahren gebraucht wird, vom Roller einfach weg geschluckt. Im Kofferraum unter der Sitzbank ist Platz für allerlei Krimskrams , die Bürotasche, den Laptop und nicht zuletzt für einen kleinen Vorrat an Plastikhandschuhen von der Tankstelle. Die zieht man dort beim Tanken einfach aus dem Dispenser und bei beginnendem Regen über die Handschuhe.

Rollerfahren: immer cool, manchmal kühl

Andererseits ist kein Roller perfekt. Sinnvolles Zubehör, das meist leicht zu montieren ist, sind z.B. Heizgriffe und ein Satz Hand-Protektoren. Heizgriffe gibt es direkt bei Yamaha. Die Schutzschalen wirken gegen Regen und vor allem Fahrtwind kleine Wunder; erhältlich z.B. für den T-Max und X-Max bei www.easyparts-rollerteile.de

 

Und nicht zuletzt: Wer im Winter längere Strecken fährt, sollte nach einer Rollerdecke Ausschau halten. In unseren Gefilden ist das gute Stück ja fast völlig unbekannt; in Frankreich, Italien und Spanien wird sie dagegen von fast jedem Rollerfahrer benutzt. Mit Rollerdecke braucht man außer dem Helm und einer geeigneten Jacke keine zusätzliche Kleidung für die Fahrt. Yamaha bietet für fast alle Modelle maßgeschneiderte Rollerdecken an. So sieht zum Beispiel den Tricity 300 im Winter-Outifit aus:

 

 

Damit also zu Dir selbst. Was brachst Du im Winter, wo es – so der Volksmund – doch kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung gibt? Kurz gesagt: Einen guten Helm mit guter Brille bzw. Visier und die richtige Kleidung. Fangen wir unten an. Auf echte Motorradstiefel kannst Du gut verzichten. Ein paar feste Stiefel – die Du im Winter ohnehin trägst – reichen auf den Trittbrettern vollkommen aus.

Was Du brauchst – und was Du nicht brauchst

Schick sind dazu über der Multifunktions-Unterhose – bei Kälte zählt jede Lage – natürlich Motorrad-Jeans mit herausnehmbaren Sturzprotektoren an Knien und ggf. Hüfte. Die Hosen gibt es bei den großen Zubehörhändlern wie louis.de in verschiedenen Schnitten, Farben und Qualitäten mit einem gemeinsamen Element – der Kevlar-Verstärkung. Diese Material-Einsätze an Knien, Hüfte und Hintern bestehen meist aus Aramid und Polyester; sie verhindern, dass die Hose sofort reißt und durchschleift.

 

Die Kollegen von MOTORRAD haben Anfang 2021 viele aktuelle Motorrad-Jeans getestet und für gut befunden. Schaut doch mal bei ihnen rein und lasst ein Like mit lieben Grüßen von Yamaha-Roller.de da:

 

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Zur Jacke. Wir haben Winter. Die Lederjacke sieht auch in den dunklen Monaten noch cool aus, aber sie hilft selbst gefüttert und mit Innenfutter nicht wirklich weiter, wenn es an allen Ecken und Enden zieht. Deshalb hier unser Empfehlung, ganz eng ans Herz gelegt: der Rollermantel. Der ist seit Jahren in den Rollerhauptstädten wie Barcelona, Paris oder Milano, wo die echten Spezialisten und Mode-Fachleute fahren, das Kleidungsstück der Wahl. Die Modeschneider beim Hersteller Spidi haben auf der Basis auch für den deutschen Markt den Mantel Beta Evo Primaloft ersonnen.

 

 

Der Beta Evo Primaloft kann alles: Drei-Lagen-Laminatstoff, wasser- und winddicht, atmungsaktiv, abnehmbare Kaputze, wasserdichte Innen- und Außentaschen und zertifizierte Protektoren. Kuschelig warm bleibt es durch die (herausnehmbare) Steppjacke, den hohen Kragen und den verdeckten Reißverschluss. Ein Kollege, der den Beta Eva seit Monaten trägt, sagt: „Mod-Parka 3.0, echt cooles Teil, smart.“

 

Wer sich dazu noch etwas gönnen will, der wirft einen Blick auf guten Winterhandschuhe. Die sind inzwischen nicht mehr so klobig und sackartig wie früher, auch Fäustlinge sind out. Ein extrem guter Handschuhe bei Fahrten um den Nullpunkt ist z.B. der Mars 2.0 Gore-Tex vom finnischen Hersteller Rukka. Der Mars ist nicht extrem aufgepolstert und hat keine aufwändigen, starren Knöchelschalen, aber sind aufwändig verarbeitet. Der Vorteil: Sie passen in die Plastik-Handschuhe von der Tankstelle. Die innere Wattierung und das Fleece wärmen zuverlässig bis um die Null Grad.

 

Fazit:

Wer einen gut ausgerüsteten Roller (Handprotektoren, Heizgriffe, ggf. Rollerdecke) seinen Eigen nennt, ist mit wenig zusätzlicher, aber hochwertiger Bekleidung (Rollermantel, Thermo-Handschuhe) auch im Winter fidel mobil.

 

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